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VORSICHT VOR BETRÜGERN

STEUERLUCHS VOM 02.12.2020
Die EU-Kommission warnt aktuell vor Betrugsversuchen mittels Phishing-Mails über angebli­che Corona Hilfen der EU.

Erneut kursieren derzeit E-Mails mit einem falschen Antragsformular für Corona-Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen und einen "Corona-Weihnachtsbonus" für Soloselbständige, die angeblich vom Europäischen Rat und vom Bund gemeinsam angeboten werden.

Hierzu führt die EU-Kommission u.a. weiter aus:

Die betrügerischen Emails mit dem Absender deutschland@ec.europa.eu stammen nicht von der Europäischen Kommission. Es wurden keine E-Mail-Konten der Europäischen Kommission gehackt. Es handelt sich um einen Phishing-Versuch unter Vortäuschung der Identität der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland. Die Polizei ist infor­miert.

Die neuerliche Betrugsmail wird unter missbräuchlicher Verwendung des Namens des Spre­chers der Europäischen Kommission in Deutschland, Reinhard Hönighaus, versendet. Die in den Kontaktdaten der Betrugsmail angegebene Faxnummer führt nach Bischofs­werda/Sachsen.

Bereits im Juli und Oktober wurden ähnliche Emails von der betrügerischen Domain eu-coronahilfe.de verschickt. Dies wurde ebenfalls umgehend bei der Polizei zur Anzeige ge­bracht. Die Domain ist inzwischen gesperrt.


Hinweis:
Reagieren Sie keinesfalls auf solche Phishing-E-Mails und öffnen Sie nicht die Anhänge. Die Überbrückungshilfe oder die außerordentliche Wirtschaftshilfe wird in Deutschland von Bund und Ländern gewährt, nicht von der Europäischen Union.



Maximilian Appelt
Rechtsanwalt | Steuerberater

Barbara Muggenthaler
Wirtschaftsprüferin | Steuerberaterin


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